Weiteres zur Hochfrequenz

Die Höhen und der Zerfall der Hochfrequenztherapie

Nikola Tesla (1856–1943 ) entdeckte Ende des 19. Jahrhunderts, dass Hochfrequenzelektrizität lebende Materie positiv beeinflusst. Die ersten Experimente wurden bei Hauterkrankungen (Akne, Ekzeme, Psoriasis) und für die allgemeine Linderung von Schmerzen durchgeführt. Die Erfahrungen zeigten, dass die Hochfrequenztherapie bei Menschen, Tieren und sogar Pflanzen erfolgreich angewendet werden kann.

Nicola Tesla schrieb 1940:

Als ich vor fünfzig Jahren die von mir entwickelten Hochfrequenzströme untersuchte, beobachtete ich, dass sie bestimmte physiologische Wirkungen erzeugten, die neue und großartige Möglichkeiten für die medizinische Behandlung eröffnen. Meine erste Bekanntmachung breitete sich wie ein Feuer aus und von einer Unmenge von Forschern wurden hier und in anderen Ländern Experimente unternommen.

Schon zu Beginn baute sich um diese neue Technik herum und eine hierzu gehörende Industrie unglaublich schnell aus. Auf der ganzen Welt sind nun Millionen in Gebrauch. Die Ströme, die durch dieses Gerät erzeugt werden, haben sich als Stärkungsmittel für das menschliche Nervensystem erwiesen. Sie fördern die Herztätigkeit und die Verdauung, erzeugen einen gesunden Schlaf, befreien die Haut von zerstörerischen Absonderungen und heilen Erkältungen und Fieber durch die Wärme, die sie abgeben. Sie beleben verkümmerte oder gelähmte Teile des Körpers, lindern alle Arten von Krankheiten und retten jährlich Tausende von Menschenleben. Führende Persönlichkeiten dieses Berufszweiges haben mir versichert, dass sie durch diese medizinische Behandlungsmethode mehr für die Menschheit getan habe, als durch meine gesamten anderen Erfindungen.

(Nicola Tesla, 1940, Unveröffentlichte Aufzeichnungen).

Von 1900 bis in die 1930er stellten mehr als 30 Hersteller diese Geräte her. Einige entwarfen bis zu einem Dutzend verschiedener Modelle, die Produktionszahlen gingen bei einigen Unternehmen in die Hundertausende. Die großen Erfolge der „Violet Ray“ wurde schnell anerkannt. 1917 behandelten Ärzte in Amerika und Europa Tausende von Menschen mit Hochfrequenz und gaben ihnen auch Heimanwender-Geräte mit nach Hause. Das “Journal of American Medical Association” veröffentlichte vielbeachtete Ergebnisse von Therapien und bald wurde die “Violet Ray” als „Heilmittel für Alles“ bekannt. Die Behauptung, dass Hochfrequenz fast jede Krankheit des Menschen heilen könne, erwies sich aber bald als kontraproduktiv. Es war die Zeit, in der sich in den USA die patentierte Medizin durchsetzte und die pharmazeutische Industrie mächtig wurde. Diese sorgte dafür, dass jeder die fantastischen Erfolge der Chirurgie und der Chemie kannte. Aussagen, wonach die Hochfrequenz alles heilen könne, wurden erbarmungslose bekämpft. So wurden all die verblüffenden Ergebnisse, die in den drei Jahrzehnten zuvor selbst von Professoren anerkannt  wurden, als unschlüssig, anekdotisch oder sogar als Quacksalberei abgetan.

Durch Gerichtsbeschlüsse und das FDA wurden die ‚allheilenden Geräte‘ schliesslich verboten. In den 1940er und 1950er Jahren wurden die Hersteller durch die US Regierung wegen falscher Versprechen mit 2000 Dollar gebüsst und dazu verpflichtet, alle Hochfrequenzgeräte zu zerstören.

Unser Körper besteht aus einer Vielzahl von Atomen, Photonen, Elektronen ...

… und somit aus elektromagnetischer Bioenergie. Jede Zelle schwingt in einer eigenen Resonanz, mit einer bestimmten Frequenz, Qualität und Quantität.

Unsere Gesundheit wird dadurch bestimmt, wie viele negative Frequenzen oder Giftstoffe sich im physischen, mentalen und emotionalen Körper befinden.

Körperzellen haben eine natürliche Polarität. Eine Polarität, die, wenn sie harmoniert, den Ur-Zustand unserer  Gesundheit und unseres Wohlbefindens erhält. 

Neuere Forschungen belegen, dass die therapeutische Wirkung der HFT auch durch sogenannte Longitudinalwellen (Längswellen), ermöglicht wird. Diese von Tesla entdeckten Wellen durchfluten bei einer HFT-Behandlung die Zellen des menschlichen Körpers. In Resonanz mit diesen Longitudinalwellen zeigt ein erkranktes Organ eine spezifische Heilreaktion.

Moleküle im menschlichen Körper haben eine periodische Ladungsverteilung und sind dadurch in ständiger Bewegung. Krankheit verändert und stört diese Bewegung. Durch die Zufuhr von hochfrequentem Strom richten sich die Moleküle in schnellem Wechsel neu aus. 

 

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Dadurch kommt es unter anderem zu einer dauerhaften Neuordnung und einer sanft heilenden Gewebserwärmung von innen, ohne dass von außen Wärme zugeführt wird. Zusätzlich wird die elektrische Informationsübertragung (Biosignale) zwischen den einzelnen Zellen aktiviert. Während der Behandlung und durch die Freisetzung von gesundem Ozon wirken zudem Reize auf die Reflexzonen und Meridiane.

Noch genauer, die Hochfrequenzbehandlung...

Hochfrequenz Institut - Hochfrequenztherapie verstärkt die Blutzufuhr zum behandelten Körperteil (Hyperämie).

Hochfrequenz Institut - Hochfrequenztherapie erhöht lokal die Körperwärme (Diathermie).

Hochfrequenz Institut - Hochfrequenztherapie setzt Ozon frei, das als Sauerstoff direkt in Gewebe und Zellen gelangt und eingeatmet werden kann. Dies zusammen mit der Diathermie

erhöht die Oxidation und die lokale Ernährung.

erhöht die Sauerstoffversorgung des Blutes.

erhöht die Sauerstofftätigkeit des Blutes.

Hochfrequenz Institut - Hochfrequenztherapie erhöht die Ausscheidung von Kohlendioxid.

Hochfrequenz Institut - Hochfrequenztherapie verstärkt die Tätigkeit der Ausscheidungsorgane.

Hochfrequenz Institut - Hochfrequenztherapie erhöht die Menge der Ausscheidungen.

Hochfrequenz Institut - Hochfrequenztherapie dient als lokaler Zerstörer von Viren und Bakterien.

Hochfrequenz Institut - Hochfrequenztherapie regt bei milder oder mittlerer Einstrahlungsstärke an, je nach Länge und Intensität der Anwendung.

Hochfrequenz Institut - Hochfrequenztherapie hebt die Zellspannung und stellt dadurch mehr Bioenergie zur Verfügung. Physiologische Abläufe auf Molekülebene innerhalb der Zelle oder des Bindegewebes werden wieder ermöglicht, ohne dass eine Schädigung befürchtet werden muss.

Hochfrequenz Institut - Hochfrequenztherapie ermöglicht eine erfolgreiche Therapie gegen Bakterien, Parasiten und Viren. Weil sämtlichen Schädlingen gleichzeitig begegnet wird, ist darauf zu achten, dass alle Entwicklungszyklen der Schädlinge erfasst werden. Das erfordert die konsequente Umsetzung eines längeren Behandlungszeitraumes mit HFT, damit gesunde innere Verhältnisse geschaffen werden können.

Hochfrequenz Institut - Hochfrequenztherapie ruft eine Elektroporation auf Zellebene hervor. Damit erreicht man die Durchlässigkeit einer Zellmembrane, wodurch alle Stoffe besser in oder aus der Zelle transportiert werden. Die Elektroporation verursacht kleinste Poren in der Zellmembran, über die dann die jeweiligen Stoffe schneller hinein und heraus gelangen.

Hochfrequenz Institut - Hochfrequenztherapie verbessert den Metabolismus und Anabolismus. Der Stoffwechsel von lebensnotwendigen Substanzen wie Vitaminen, Hormonen und Enzymen wird wieder angekurbelt. Der Körper reagiert unter einer Hochfrequenztherapie sehr schnell und spontan.

Hochfrequenz Institut - Hochfrequenztherapie kann bewirken, dass Medikamente wesentlich stärker und länger wirken. Deswegen ist es sehr wichtig, die Dosis anzupassen und die Therapie vom Hausarzt begleiten zu lassen.

Hochfrequenz Institut - Hochfrequenztherapie kann bewirken, dass die Versorgung des Körpers mit Nahrungsergänzungsmitteln wie Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen auf Grund der gesteigerten Zellaktivität viel effektiver wird.

Hochfrequenz Institut - Hochfrequenztherapie reinstalliert das Apoptoseprogramm von jeder Zelle. Darunter versteht man das Sterbeprogramm einer Zelle, das sie absterben lässt, wenn natürliche physiologische Prozesse in ihrem Inneren nicht mehr wie vorgesehen ablaufen, sondern sie sich wie bei einer Krebserkrankung verselbstständigen. Der Körper kann diese Zelle nicht mehr erkennen und sie dementsprechend beeinflussen. Das heisst, dass die natürliche Kommunikation und Verbundenheit unterbrochen ist.

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Unterschenkel vor und nach der Therapie (Die Diathermie ist noch sichtbar).

1.C. (w, 79 J.) Diagnose: Starke Arthrose. Diese Hand gehört einer älteren Dame, die ihre Hand fast nicht mehr benutzen konnte und starke Schmerzen hatte. Die Therapie sprach sofort  an.

Diagnose: Prellung des Augapfel, nachdem das Auge von einem Tennisball getroffen worden war. Als das Mädchen in unsere Praxis kam, war die Verletzung sechs Monate alt und sie hatte an diesem Auge eine Sehkraftstärke von 8%. Nach 6 Behandlungen betrug die Sehkraft 80% und das Mädchen konnte die Therapie abbrechen. Sie sah wieder genug und hatte keine Schmerzen mehr.