Patientenstimmen

Ich kenne Roland Beer’s Hochfrequenztherapie seit 2012. Damals kam ich mit einem dick verstauchten Fuss zu einem seiner Vorträge und stellte mich gleich als Demonstrationsobjekt für eine Behandlung zur Verfügung. Roland Beer setzte den Hochfrequenzstab an und bereits nach kurzer Zeit verspürte ich eine deutliche Linderung des seit Wochen anhaltenden Verstauchungsschmerzes. Ich konnte danach wieder besser gehen. Da ich Kampfsport betreibe komme ich in regelmässigen Abständen mit verstauchten Handgelenken-, Fingern oder mit meniskusoperierten Knien zu ihm. Das Besondere an seiner Behandlung ist, dass man die betroffenen Gelenke während der Therapie, innerhalb eines sinnvollen Rahmens, weiterbelasten kann. Damit wird ein Optimum an Rehabilitation erreicht. Die Behandlung selbst ist sehr angenehm, vorausgesetzt man «öffnet» sich der Hochfrequenz-Energie, indem man das prickelnde, wärmende Gefühl geniesst. Dabei hört man, wie das Geräusch der elektrischen Entladung sich verändert und beispielsweise mehr Obertöne hörbar werden. Diese Töne sind für Roland Beer ein charakteristisches Merkmal des Behandlungsverlaufs. Sämtliche Behandlungen, welche Roland Beer an mir vorgenommen hat waren von Erfolg gekrönt. Nach einiger Zeit war ich jeweils vollständig schmerzfrei und die Gelenke zu 100% einsatzfähig. Die Kombination aus einem tollen Gerät mit akustischer Rückkoppelung und seiner Behandlungsmethode arbeitet er wirklich ganzheitlich und effizient. Man spürt, wie er seine Behandlung zielgenau auf bestimmte Punkte ausrichtet um im richtigen Moment den Druck der Stabspitze zu erhöhen. Dies ist für den Patienten fühl- und hörbar. Seine Behandlungsmethode kann ich bei Gelenkproblemen wirklich empfehlen.

Adrian Nufer
dipl. Natw. ETH

Im Januar 2018 erlitt ich durch einen Unfall ein Schädel-Hirn-Trauma mit erheblich körperlichen und kognitiven Beschwerden. Die körperlichen Beschwerden waren Kopfschmerzen, Schwindel sowie Lähmungserscheinungen der rechten Körperhälfte (linke Kopfseite war durch den Unfall betroffen), insbesondere der rechte Fuß fühlte sich taub an. Die kognitiven Einschränkungen waren Amnesie, Konzentrationsschwierigkeiten, sowie das Gefühl Nebel im Kopf zu haben. Aufgrund dieser Problematik konnte ich kein Auto mehr fahren oder meiner Arbeit nachgehen. Die Behandlung bei Herrn Beer begann im Mai 2018. Nach der zweiten Sitzung bei Herrn Beer ging das Taubheitsgefühl des rechten Fußes vollständig zurück, die Gehirnnebel, Amnesie, Kopfschmerzen, Schwindel und Konzentrationsschwierigkeiten wurden weniger. Mit jeder weiteren Sitzung wurden die Symptome deutlich verbessert, sodass ich nach 4 Monaten wieder fähig war Auto zu fahren. Meine Arbeit werde ich jetzt wieder aufnehmen können. Durch die Behandlung von Herrn Beer wurde meine Heilung stark beschleunigt, und ich kann wieder meinen Tätigkeiten nachgehen. Dafür bin Herrn Beer zutiefst dankbar.

Bettina Kirsch
Patientin

Seit acht Jahren trug ich Stützstrümpfe, weil das Wasser in den Beinen sich nach unten staute. Auch eine dicke Krampfader und die schwachen Bänder der Knie wurde damit zusammengehalten. Zudem war seit einer Kälteeinwirkung vor einigen Jahren der Tractus iliotibialis am rechten Bein gefühllos. Im Januar dieses Jahres knickte das rechte Knie ein und schmerzte, wie eine Arte ‚Hexenschuss‘ der nicht mehr weg ging. Ich kam zu Roland Beer in die Hochfrequenztherapie. Er behandelte den Tractus iliotibialis, das Knie und die Krampfader. Hochdosiertes Licht ist die konzentrierte Elektrizität mit der er behandelt. Sie durchlichtete die schlaffen und verstopften Gewebe so, dass ich nach wenigen Wochen wagte, die Stützstrümpfe weg zu lassen. Seitdem ziehe ich sie nicht mehr an. Besonders im Sommer war das sehr angenehm. Mit entgiftenden Basebädern, trinken von abgekochtem Wasser und Basentee, achten auf basische Ernährung und mehrfache Leberreinigung nach Dr. Moritz, wird der Organismus zudem gereinigt und im Fluss gehalten. Der Tractus belebt sich mehr und mehr. Die Krampfader ist wieder mehr einbezogen, tritt nicht mehr so stark heraus. Ein Talgbollen im oberen Brustbereich, der vor vielen Jahren wegoperiert worden war und wieder anwuchs, konnte ebenso mit der Hochfrequenzbehandlung gestoppt und das Gewebe gelockert werden. Neulich bekam ich Ohrenweh, ein richtiger Stau vor dem linken Ohr. Möglicherweise waren es entzündete Lymphgefässe im Hals. Auch sie wurden mit der Hochfrequenzbehandlung durchlichtet und nach ein paar Stunden nach der Behandlung war alles wieder lebendig und im Fluss. Ich bin sehr froh um diese Therapiemöglichkeit.

Esther
Patientin

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