Auch wenn ich mit meinen 76 Jahren altersmässig zur Gruppe der potenziellen Patienten gehöre, deren chronische Beschwerden für die Ärzte ein Rätsel sind, interessieren mich bei der Hochfrequenz Therapie vor allem die Möglichkeiten auf dem Gebiet des Sports. In der Vorbereitungszeit der letzten Jahre habe ich hautnah miterlebt, dass auch die hartnäckigsten Sportverletzungen mit natürlichen Methoden ohne Chemie und Skalpell geheilt werden können. Ich habe Roland Beer, dem Pionier der „neuen“ Hochfrequenz Therapie, Freunde und Sportler zur Behandlung geschickt. Den meisten konnte er helfen.
Als ehemaliger Sportjournalist, der sein Geld während Jahrzehnten mit Berichten aus dem Dopingsumpf verdiente, sehe ich jetzt sogar eine Möglichkeit der Leistungsoptimierung und der Erholungsförderung auf natürliche Art. Ich wage zu behaupten, dass die Hochfrequenz-Therapie das Dopingproblem lösen kann. Wenn ich als Spitzensportler bei der Erholung und der täglichen Behandlung von „Bobos“ auf die Hilfe der Chemie verzichten kann und dabei gleich gute Ergebnisse erziele, befreie ich mich und den Sport von der schlimmsten Geisel. Wenn die Chemie kein Thema mehr ist, wird auch das Wort Doping bedeutungslos.
Für (Spitzen-)Sportler ist es entscheidend, ihren Körper zu kennen. Sie müssen die Signale begreifen, die er aussendet. Und sie müssen darauf reagieren können. Je schneller, desto besser. Das HFT-Gerät im Necessaire hilft ihnen dabei. Es löst Blockaden, stoppt Entzündungen im Ansatz, fördert die Erholung. Je mehr ein Sportler (aber auch sonst ein Patient) sich mit dem HFT-Stab selbst therapiert, desto besser lernt er sich und seinen Körper kennen. Und desto wirkungsvoller wird die Unterstützung durch die täglich angeregte Kommunikation zwischen den Zellen.